FARM136
Agrarrock vom Feinsten. Die Welt wird immer verrückter und wir machen den Soundtrack dazu.
Farm136 spielen seit 2004 in dieser Besetzung:
HW – Gitarren
Gotti – Gitarren
Delle – Vocals
Joerg – Bass
Holger – Keyboards
Bubbles – Drums
HÖRPROBEN
Daddy Weyland – Songpoetry
Hannes dichtet Songs. Songs wie ein betrunkener Abend an der Bar. Songs aus dem Rinnstein der Realität. Schön und kantig wie rohe Diamanten. Songs, die Geschichten erzählen, die packen und rühren. Liedgut, das als Gesamt funktioniert, ohne angestrengt hinhören zu müssen. Weil es im
Herzen ankommt. Und auch seine Texte versteht Hannes als Lyrik. Da wachsen Bilder und Wortklänge, rauschende und berauschende Zeilen, die vor Leben strotzen, weil sie das Leben zeichnen. Mit all seinen Tiefschlägen und Sternstunden, den bitteren Pillen und den Bonbons. Berichte über Einsamkeit, die kleinen alltäglichen Kämpfe mit sich selbst und die zwischenmenschlichen Kollisionen. Kurz: Über die entzückenden Tücken des Alltags.
www.daddyweyland.de
Kurze Biografie
Angefangen hat alles in einem beschaulichen Örtchen im Sauerland. Hier wächst Hannes wohl behütet und katholisch erzogen auf und besucht die örtliche Musikschule. Einmal die Woche wird er von einem kettenrauchenden Lehrer am Klavier unterrichtet, der ihn öfter zum Kiosk Zigaretten
kaufen schickt. Hannes lernt vom Leben und von der Sprache der Musik. Abseits der Lehrbücher fängt der junge Schüler bald an, eigene kleine Melodien zu komponieren und dem überraschten Lehrer vorzuspielen. Er ist ein schlechter Schüler, denn Hannes hat keine Lust zu üben. Jetzt, gut zwanzig Jahre später, schreibt Hannes die meisten seiner Songs auf der Gitarre, mit deren Spiel er 2006 autodidaktisch beginnt. Nach vielen musikalischen Bandprojekten begibt er sich in jenem Jahr in die Freiheit des Solokünstlers. Seine Songs tragen alle Einflüsse der vergangenen Zeit.
Bis heute hört man dem Künstler die Verwurzelung in Reggae und Soul an. Und das, obwohl das Genre seiner Musik mittlerweile eher in der weißen amerikanischen Tradition steht: Seine Inspiration holt er sich bei Bob Dylan, Tom Waits und moderneren Folk- und Americanakünstlern wie z.B. Bright Eyes oder Elliott Smith. Seit Anfang 2010 ist Hannes als Daddy Weyland auf den Bühnen in und um Dortmund unterwegs. Es entsteht die akustische 5-Song EP „Silesian Cacophony“. Bei einigen Shows lässt er sich von seiner Band „Vagabond Shoes“, bei wieder anderen von seinem akustischen „Daddy Weyland Trio“ unterstützen. Auch initiiert er eine eigene Livemusik-Reihe im subrosa, das Festival „3Klang“, das alle
drei Monate drei Bands seiner Wahl auf die Bühne bringt. In 2011 will Hannes allein die Bühnen der Nation entern und spielen, was das Zeug hält. Auch außerhalb der Grenzen seiner Wahlheimat Dortmund. Er hält sein Album „The Bathroom Epiphanies“ bereit, zu dem es bereits jetzt auf www.thebathroomepiphanies.de wunderbare und liebevoll produzierte Videoclips zu sehen gibt.
Eintritt: 5,00 €
Veranstalter: Kulturzentrum "Langer August" und Bluesstammtisch Dortmund
Ort: Dortmund, Braunschweiger Str. 22 – Halle im Hof