Nordstadt Session: Lightworks
Fr. 15.03.2024 – 19.00 Uhr

Lightworks - Bandfoto
Lightworks - Bandfoto (Quelle: Borsig11)

Lightworks sind als Opener der Nordstadt Session zu Gast! Rap mit live Instrumentals – ein Hörgenuss für jung und alt. Hip Hop trifft auf Jazz, internationale Beats, Classics und neu interpretierte Standards mit Saxophon, Keys, Drums und Raps. Hip Hop, Trap, Jäzz, Neo Soul, Groove Music.

Der Opener wird ab 19 Uhr im Livestream übertragen: www.facebook.com/ChancenRaum103, im Anschluss offene Jamsession. Bring dein Instrument mit und steig‘ ein!

Die Teilnahme ist kostenlos, der Eintritt ist frei.

Die Dortmunder Nordstadt Session ist eine Institution für die freie Musikszene im Ruhrgebiet. Seit 2017 treffen sich Musiker:innen der Region Freitags im Dortmunder Norden, um gemeinsam zu improvisieren. Die musikalische Mischung ist so bunt wie die Bevölkerung des Stadtteils, der seinen ganz eigenen Sound kreiert.

Musiker:innen und Bands aller* Stilrichtungen sind willkommen. Der Opener ist im Livestream zu sehen. Danach ist die Bühne frei für weitere Beiträge, die den Klang der Dortmunder Nordstadt bereichern.

Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: frei
Ort: Café im Vorderhaus, Braunschweiger Str. 22, 44145
Veranstalter: Langer August e.V.

Die Nordstadt Sessions sind Teil des Programms „Tamam 103“ von Julia Rumi / Machbarschaft Borsig11 e.V., gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Landesmusikrat NRW, von Interkultur Ruhr und vom Kulturbüro Dortmund, in Kooperation mit Langer August e.V. und realisiert mit den Chancen der Bewohner:innen des Borsigplatz-Quartiers.

Logo - Interkultur Regionalverband Ruhr
Logo - Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Logo - Kulturbüro der Stadt Dortmund Kuturbetriebe
Logo - Landesmusikrat NRW

(*) Was heißt hier „aller“?

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die Parteien oder Organisationen angehören, einer extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.